Wie im Flug verging die Zeit auf Hachijojima. Ich werde hier immer wieder erstaunt angeschaut, wenn die Leute merken, dass ich schon länger als eine Woche auf der Insel bin. Aber hey, es ist das Paradies und da ist mir selbst eine Woche zu wenig.
So streife ich am letzten Tag noch ein wenig abseits der bekannten Touristenhighlights durch die wilde Natur, schaue am Meer Surfern bei ihrem Vergnügt zu und genieße das Onsen in Sueyoshi. Es hat ein wunderschönes Außenbecken und gestern konnte ich bei 22 Grad Außentemperatur gemütlich im 40 Grad heißen Wasser sitzen und direkt auf den Pazifik schauen.
https://maps.app.goo.gl/SgNRedhPdYVXQEHn6
Abends war dann wieder Hachijodaiko Party von Yosarekai. Neben leckerem Essen und viel Alkohol bedeutete das für mich ein knappes Stündchen Stauchi-Training.
Am nächsten Morgen hieß es dann Abschied nehmen, Abschied von der Insel, von Yoshio und Kaori und ab in den Flieger zum nächsten Dschungel. Den Großstadtdschungel.
Nachdem ich in meiner Unterkunft eingecheckt hatte, ließ ich mich ein wenig durch den Trubel von Asakusa treiben. Für Kaffee und Stollen war ich im Cafe Tante.
Für die nächsten Tage habe ich noch keine konkreten Pläne und bin offen, was Tokyo mir an Erlebnissen bieten wird.