八丈太鼓が魂に触れた

Ein Hauptziel meiner diesjährigen Japanreise ist selbstverständlich wieder die 24h Hachijodaiko Challenge. 

Seit 2017 versuche ich, jedes Jahr auf Hachijojima zu kommen um daran teilnehmen zu können und ich bin dafür sehr dankbar.

In meinem Erleben wird die Challenge in jedem Jahr ein wenig erwachsener, professioneller und größer – das Hauptziel, die Menschen, welche Hachijidaiko lieben, zu verbinden und dies inzwischen weltweit, bleibt dabei stabil bestehen.

Ich glaube mein heutiger Text bleibt beim Thema Dankbarkeit, denn dankbar bin ich auch für die jährliche freundliche Aufnahme hier, die sich durch meine fehlenden Sprachkenntnisse für die Inselbewohner nicht immer einfach gestaltet. 

Ich bin nicht sicher, ob man Hachijodaiko wirklich richtig lehren kann, denn es geht meiner Ansicht nach darum, ein Gefühl zu entwickeln und dieses in seinem persönlichen Stil ausdrücken zu können. 

So viele Taikoschulen es auch Hachijojima gibt, so viele unterschiedlich gewachsene Traditionen existieren und jeder Stil kann einen auf eine eigene Art berühren.

Ich bin also auch den Mitgliedern von Yosarekai, allen voran Yoshio San, Eichin San, Okoshi San und vielen weiteren, dankbar für immer wiederkehrende Unterweisung, selbst während so einer anstrengenden Veranstaltung, wie der Hachijodaiko Challenge.

Im nächsten Jahr steht dann das Jubiläum 15 Jahre Hachijodaiko Challenge an, ich wäre sehr gerne wieder ein Teil davon.

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