all’s well that’s end well

Endlich ausschlafen, gemütlich meine Tagessachen zusammenpacken und den Tag mit einem Kaffee und einem Toast beginnen. Ich freue mich allerdings auch auf mein erstes traditionelles japanisches Frühstück.

Danach setze ich mich in den Zug und fahre nach Ome. Da ich kein besonderes Ziel habe werde ich durch Straßen geführt, welche mir von meiner letzten Reise bekannt sind und plötzlich stehe ich wieder vor einem bekannten Café.

Es scheint eine Déjà-vu Reise zu werden?

Also ein Ziel muss her. Ich entscheide mich als erstes Ziel dem Tamagawa wieder Hallo zu sagen und den Kamanofuchi Park zu besuchen.

Anschließend folge ich den Dorfstraßen bis zum Nagabuchitenso Schrein und genieße die Atmosphäre.

Hinter dem Schrein geht ein alter Wanderpass los. Im Gegensatz zu Deutschland wird in Japan Wald schnell mit Gefahr in Verbindung gebracht. Und ich habe meine alt bewährte Bärenglocke nicht dabei.

Da Wandern erst die nächsten Tage auf dem Plan steht, gehe ich gemütlich zurück, steige in den Zug und erfahre hier durch meinen Sitznachbar mein heutiges Tagesmoto. Jetzt erhole ich mich noch etwas für den heutigen Taikoabend.

Bis dahin kannst du ein paar Impressionen genießen.